Kampfmittelsondierungen in Niederrad

Während der Nachtarbeiten vom 21. bis 24. Oktober 2022 fanden sowohl auf Höhe der Eisenbahnüberführung Golfstraße als auch im Bereich des Bahnhofs Niederrad neben Kabeltiefbau- und Oberleitungsarbeiten in erster Linie Bohrungen für die Kampfmittelsondierungen statt.

Bis zu 10,5 Meter tief wird mit einer sogenannten Hohlbohrschnecke gebohrt, um eine Dreiachs-Sonde einzubringen, die anschließend die Kampfmittelfreiheit feststellen soll. Bevor die späteren Signalausleger gegründet und gestellt werden können, muss sichergestellt sein, dass keine alten Kampfmittel im Boden verblieben sind, auf die man bei den Gründungsarbeiten stoßen könnte.

Fotos: Deutsche Bahn AG

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